Esther Degen, Metallkünstlerin
Ein echter "Dägä"
Wenn Sie Esther Degen anrufen wissen Sie, wieso ihr Label "Dägä" heisst. Denn genau so meldet sie sich am Telefon. Mit einem Dialekt, der für das obere Baselbiet so typisch ist. Und so wird der Name Degen nicht ausgesprochen, wie er geschrieben wird, sonder eben: "Dägä" – ein perfekter Name für Produkte, handgemacht aus dem Baselbiet.
«Sei besorgt um deinen Namen, denn er begleitet dich treuer als tausend goldene Schätze.»
Jesus Sirach, 41,12
Liebe zu Metall
Seit 2008 befasst sich Esther Degen mit den unterschiedlichsten Facetten der Metallkunst. Schweissen, schleifen und schneiden – von manchmal auch ganz filigranen Sujets – sind ihre Leidenschaft. Sie ist immer auf der Suche nach alten Holzbalken und Metallgegenständen, welchen sie – oft in Kombination – einen neuen, kostbaren Wert gibt.
Für den Hintergrund meiner Alpaufzüge bin ich immer auf der Suche nach alten Holzbalken. Vielen Dank, wenn Sie an mich denken, bevor sie solche wegwerfen.